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„Dies ist ein schwierig zu lösendes Problem, und Webbrowser gehen es immer noch an; Sie haben immer noch Websites, die Pop-ups wie macOS-/iOS-Pop-ups aussehen lassen, sodass viele Benutzer denken, [sie seien] Systemmeldungen.“
Krause fügt ein paar mögliche Lösungen für das Problem hinzu, wie z. B. den Benutzer zu zwingen, sein Passwort in der Einstellungs-App anstelle eines Pop-ups einzugeben. Wahrscheinlicher ist sein Vorschlag, dass Apple das Design seiner Systemaufforderungen ändert, um ein zusätzliches Symbol hinzuzufügen, das anzeigt, dass es sich um eine offizielle Anfrage handelt. Er zeigt auf das Ausrufezeichen, das in einigen Push-Benachrichtigungen unten verwendet wird. Im Moment stellt der Entwickler einige Schritte fest, die Benutzer unternehmen können, um mobiles Phishing zu verhindern. Am einfachsten ist es, die Home-Taste zu drücken. Wenn dadurch die App und der Dialog geschlossen werden, handelt es sich um einen Phishing-Angriff. Wenn der Dialog und die App noch sichtbar sind, handelt es sich um einen Systemdialog. Es ist auch erwähnenswert, dass diese Art von Angriff davon abhängen würde, ob die bösartige App den Überprüfungsprozess im App Store übersteht und der Code dann vom Entwickler aktiviert wird. Apple ist bei solchen Dingen generell am Ball und würde Maßnahmen ergreifen, wenn ein solcher Verstoß gegen seine Richtlinien festgestellt würde. Krause merkt jedoch an, dass „Organisationen mit schlechten Absichten immer einen Weg finden werden, die Beschränkungen einer Plattform irgendwie zu umgehen“.