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Krebs bei Kindern

Krebs bei Kindern

Jede Zelle in unserem Körper hat ein unabhängiges System, das ihr Wachstum verwaltet, ihre Lebensdauer und ihre Interaktion mit anderen Zellen steuert. Wenn sich diese gesunden Zellen verändern und ungehindert wachsen und der Körper sie nicht kontrollieren kann, spricht man von Krebs. Jede Krebsart hat unterschiedliche Anzeichen und Symptome, und ihre Behandlung hängt von der Zellwachstumsrate und den Zelltypen ab. Es kann Menschen jeden Alters und Geschlechts betreffen.

Was ist Krebs?

Krebs ist eine lebensbedrohliche Krankheit, die durch das ungehinderte Wachstum von Zellen gekennzeichnet ist, die sich zu einer abnormalen Größe entwickeln. Diese Zellen zerstören andere Zellen im Körper und breiten sich im Laufe der Zeit auf andere Organe des menschlichen Körpers aus. Die Ausbreitung dieser Krebszellen wird als Metastasierung bezeichnet, was zu einer schweren Erkrankung führt, die schwer zu behandeln ist. Diese veränderten Zellen bilden große Gewebemassen oder -klumpen, die Tumore genannt werden. Diese Tumore setzen funktionsverändernde Hormone im Körper frei und können das Nerven-, Verdauungs- und Kreislaufsystem des Körpers beeinträchtigen.

Das Wachstum von Krebszellen im Körper schwächt das Immunsystem drastisch und die betroffene Person ist nicht in der Lage, gegen andere Krankheiten, an denen sie leidet, anzukämpfen. Die inneren Organe und Knochen werden zerstört und die Person verliert ihre Kraft.

Krebs bei Kindern

Krebsarten bei Kindern

Es gibt verschiedene Arten von Krebs, die Kinder betreffen können. Im Folgenden sind die häufigsten Krebsarten bei Kindern aufgeführt:

  • Leukämie:Dies ist ein Krebs, der Blut und Knochenmark infiziert und eine der häufigsten Krebsarten im Kindesalter ist. Akute lymphoblastische Leukämie und akute myeloische Leukämie sind zwei Haupttypen von Leukämie, die Kinder betreffen.
  • Neuroblastom:Diese Krebsart tritt hauptsächlich bei Säuglingen und sehr kleinen Kindern auf. Es ist ein Krebs der Neuralleistenzellen, die spezialisierte Nervenzellen sind. Es entsteht im Bauch des Kindes und verursacht Schwellungen und hohe Temperaturen.
  • Gehirn- und Rückenmarkstumoren:Dies ist die zweithäufigste Krebsart im Kindesalter und macht einen von vier Krebsfällen bei Kindern aus. Rückenmarkstumoren sind jedoch seltener als Hirntumoren.
  • Lymphom:Diese Art von Krebs beginnt ihre Reise von den Lymphknoten und anderen Lymphgeweben wie den Mandeln. Auch das Knochenmark und andere Organe können von Lymphomen betroffen sein. Dieser Typ macht einen von zehn Krebsfällen bei Kindern aus. Zwei Arten von Lymphomen, die ein Kind infizieren können, sind das Hodgkin-Lymphom und das Non-Hodgkin-Lymphom.
  • Leberkrebs:Leberkrebs tritt bei Kindern selten auf. Es gibt zwei Arten von Lebertumoren, Hepatoblastome und Leberkarzinome.
  • Nierenkrebs:Dieser Typ ist auch als Wilms-Tumor oder Nephroblastom bekannt und entsteht normalerweise in einer der Nieren. Normalerweise sind Kinder im Alter von 3–4 Jahren von Nierenkrebs betroffen, und Kinder über 6 Jahren sind selten betroffen.
  • Knochenkrebs:Dieser Krebs betrifft typischerweise ältere Kinder und Teenager, kann sich aber in jedem Alter entwickeln. Es gibt zwei Arten von Knochenkrebs, Osteosarkom und Ewing-Sarkom, und zusammen machen sie 3 von 100 entdeckten Krebsarten aus.
  • Weichteilsarkom:Diese Art von Krebs kann von jedem Teil oder Organ des Körpers wie Kopf, Hals, Leiste, Bauch oder Becken ausgehen. Das Rhabdomyosarkom ist die häufigste Form des Weichteilsarkoms bei Kindern.
  • Keimzelltumor:Keimzellen entwickeln sich zu Eiern oder Spermien und kommen meist in Hoden und Eierstöcken vor. In seltenen Fällen werden Keimzellen auch in anderen Körperteilen gefunden.
  • Retinoblastom:Dieser Krebs betrifft die Netzhaut des kindlichen Auges und ist eine seltene Art (jeder 2 von 100). Kinder unter 2 Jahren sind am anfälligsten dafür.

Unterschiede zwischen Krebs bei Erwachsenen und Krebs bei Kindern

Krebsarten, die sich bei Kindern entwickeln, unterscheiden sich stark von denen, die sich bei Erwachsenen entwickeln. Wie die meisten Krebsarten bei Erwachsenen können Krebserkrankungen im Kindesalter nicht mit Umwelt- oder Lebensstilfaktoren in Verbindung gebracht werden. Abgesehen von einigen wenigen Typen sprechen die meisten Krebsarten im Kindesalter besser auf spezifische Behandlungen an.

Da Kinder nicht unter größeren Gesundheitsproblemen leiden, die sich verschlimmern können, sprechen sie positiver auf eine Krebsbehandlung an als Erwachsene. Wenn andererseits Krebs als Teil seiner Behandlung eine Strahlentherapie benötigt, leiden sehr junge Kinder eher unter den Nebenwirkungen als Erwachsene. Gleichzeitig ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Kinder besser auf eine Chemotherapie ansprechen als Erwachsene, da ihr Körper positiv damit umgeht.

Wie wirkt sich Krebs auf die Kinder und die Familie aus?

Dank des Fortschritts in Wissenschaft und Medizin werden fast 80 % der Krebsfälle bei Kindern erfolgreich behandelt. Abgesehen von der körperlichen Verschlechterung des Körpers und den sichtbaren Veränderungen sind das Kind und seine Familie jedoch viel Stress und emotionalen Umwälzungen ausgesetzt.

Obwohl moderne Behandlungen sehr effektiv sind, können Medikamente, Bestrahlung und Chemotherapie ihre Spuren im Kind hinterlassen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Haarausfall, Müdigkeitsgefühl, Appetitlosigkeit und Lethargie. Durch einen langen Krankenhausaufenthalt könnte das Kind den Schulunterricht, Freunde und das Familienleben vermissen. Da sie den Unterricht verpassen, können sie den Rest der Schüler nicht für die Schularbeiten einholen.

Krebs und die darauffolgende Behandlung lassen die Kinder müde werden und möchten sich keiner anderen Aktivität hingeben. Bei einigen Kindern werden Angstzustände oder Depressionen diagnostiziert und sie zeigen Entzugserscheinungen.

Krebs bei Kindern

Da Krebsbehandlungen Monate oder Jahre dauern, können sich Eltern betroffener Kinder nicht auf ihre Karriere oder ihr soziales Leben konzentrieren. Sie müssen möglicherweise ihre Arbeitszeiten verschieben und manchmal lange Arbeitspausen einlegen, um die Behandlung ihres Kindes zu ermöglichen usw. Wie das betroffene Kind macht auch die unmittelbare Familie große emotionale Umwälzungen durch und benötigt mit Sicherheit Unterstützung und Hilfe vom Krankenhauspersonal und von Ärzten und Sozialarbeiter. Es ist auch sinnvoll, sich bei einer Krebs-Selbsthilfegruppe anzumelden.

Es ist wichtig, dass die Eltern und Geschwister des Kindes lernen, mit dieser schwierigen Phase der Krebserkennung und -behandlung effizient umzugehen, um dem betroffenen Kind die dringend benötigte emotionale Unterstützung zu bieten.

Krebsursachen bei Kindern

Im Folgenden sind die wahrscheinlichen Ursachen und Risikofaktoren im Zusammenhang mit Krebs bei Kindern aufgeführt:

  • Strahlenbelastung: Wenn ein Kind in sehr jungen Jahren Strahlung ausgesetzt wird, ist es einem höheren Risiko ausgesetzt, an Krebs zu erkranken als diejenigen, die es nicht waren. Die unglücklichen Kinder, die zur Zeit des Atombombenabwurfs in Japan lebten, und diejenigen, die zu dieser Zeit geboren wurden, sind Beispiele für diese Ursache. Kinder, die mit Strahlung behandelt werden, haben ein höheres Risiko, einen anderen Krebs in ihrem Körper zu entwickeln. Wenn die Strahlentherapie jedoch nicht Teil ihrer Behandlung war, ist dieses Risiko minimal.
  • Genetische Ursachen: Wenn bei einem Kind zum Zeitpunkt der Geburt bestimmte Erbkrankheiten festgestellt werden, erhöht sich das Risiko, bei ihm bestimmte Arten von Krebs zu entwickeln. Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit, dass Babys mit Down-Syndrom an Leukämie erkranken, 20-mal höher als bei Babys ohne Down-Syndrom.
  • Kontakt mit Infektionen: Eine häufige Infektion, die Kleinkinder treffen kann, ist das EBV- oder Epstein-Barr-Virus. Es ist bekannt, dass es bei Teenagern infektiöse Mononukleose oder Drüsenfieber verursacht, aber keine spezifischen Symptome zeigt. EBV kann zu einem ursächlichen Faktor für das Wachstum bestimmter Krebsarten werden, insbesondere von Lymphomen, aber dies geschieht in äußerst seltenen Fällen.
  • Komplikationen im Mutterleib: Das Wachstum einiger Krebsarten im Kindesalter beginnt, während sich das Baby im Mutterleib befindet. Häufige Beispiele sind der Wilms-Tumor, eine Art Nierenkrebs, und das Retinoblastom, ein Netzhautkrebs. Hier bleiben die Zellen im Körper des Babys, die sich früh während der Schwangerschaft entwickeln, unterentwickelt. Wenn sie sich nicht wie gewünscht entwickeln und unreif bleiben, entwickeln sie sich zu Krebszellen.

Anzeichen und Symptome von Krebs im Kindesalter

Die Symptome von Krebs im Kindesalter hängen von folgenden Faktoren ab:

  • Krebsart
  • Der betroffene Körperteil des Kindes
  • Wenn sich der Krebs auf den Rest des Körpers ausgebreitet hat

Diese Symptome werden durch äußere Bedingungen verursacht, die nicht unbedingt mit Krebs zusammenhängen, aber gelegentlich als Hinweise auf Krebs dienen können. Die Symptome sind wie folgt:

  • Appetitverlust oder unerklärlicher Gewichtsverlust
  • Erbrechen ohne bestimmten Grund
  • Fieber oder Schwitzen
  • Unerklärliche Knoten im Körper
  • Müdigkeitsgefühl
  • Regelmäßige Infektion oder Grippe
  • Ständige Kopfschmerzen
  • Anhaltende Rückenschmerzen, die auftreten, während der Körper ruht
  • Schwellung der Drüsen
  • Blutergüsse, Blutungen oder Ausschlag am Körper
  • Anfälle oder Anfälle
  • Verhaltensänderungen
  • Veränderungen des Sehvermögens
  • Änderungen der Augenform oder -größe
  • Blut im Urin (Hinweis auf Blasen- oder Nierenkrebs)
  • Bauchschwellung und Schmerzen
  • Schmerzen in Knochen, Rücken, Beinen oder Armen

Diagnose

Ärzte verwenden verschiedene Tests, um Krebs und seine Ursachen zu diagnostizieren. Tests wie Bildgebung bestätigen auch, ob sich der Krebs auf andere Teile des Körpers ausgebreitet hat (Metastasen). Eine weitere wichtige Funktion diagnostischer Tests besteht darin, zu entscheiden, welche Behandlungen für den konkreten Fall die ideale sind. Meistens ist eine Biopsie wahrscheinlich die einzige sichere Methode, um festzustellen, ob das Kind an Krebs erkrankt ist. Ein Arzt kann jedoch auf andere Tests zurückgreifen, wenn eine Biopsie aus irgendeinem Grund nicht möglich ist.

Bei der Auswahl des richtigen diagnostischen Tests zur Diagnose von Krebs bei Kindern berücksichtigt der Arzt die folgenden Faktoren:

  • Das Alter des Kindes und sein Gesundheitszustand
  • Die aufgrund der Erstdiagnose vermutete Krebsart
  • Anzeichen und Symptome gezeigt
  • Ergebnisse früherer Tests

Abgesehen von einer detaillierten körperlichen Untersuchung können einer oder mehrere der folgenden diagnostischen Tests zur Erkennung von Krebs bei Kindern verwendet werden:

  • Biopsie: Dabei wird dem Betroffenen ein winziges Stück Gewebe entnommen, das später unter dem Mikroskop untersucht wird. Es ist bekannt, dass eine Biopsie eine positive Diagnose liefert, während andere Tests nur auf das Vorhandensein von Krebs hindeuten können. Um das Verfahren richtig durchzuführen, wird die Bildgebung verwendet, um die Biopsie zu führen. Die Art der Biopsie hängt davon ab, wo sich der Krebs befindet, und die Bildgebung ist hier eine große Hilfe. Anschließend analysiert ein Pathologe, der Spezialist für die Beurteilung von Geweben, Zellen und Organen ist, das Probengewebe.
  • Bluttests: Diese Tests werden durchgeführt, um das Vorhandensein verschiedener Zelltypen im Körper des Kindes zu messen. Bestimmte Krebsarten können erkannt werden, indem die hohen oder niedrigen Konzentrationen bestimmter Zellen überprüft werden.
  • Lumbalpunktion: Bei der Lumbalpunktion, die auch als Lumbalpunktion bezeichnet wird, wird mit einer Nadel eine Probe der Rückenmarksflüssigkeit (CSF) entnommen. Es zeigt das Vorhandensein von Krebszellen oder Tumormarkern an. CSF ist die Flüssigkeit, die um das Rückenmark und das Gehirn fließt, während Tumormarker abnormale Mengen von Substanzen sind, die in Geweben, Blut und Urin gefunden werden. Der untere Rücken des Kindes wird mit Lokalanästhetika betäubt.
  • Knochenmarkpunktion und -biopsie: Diese kombiniert die beiden gemeinsam durchgeführten Verfahren zur Untersuchung von Knochenmark in großen Knochen. Das Knochenmark ist ein schwammartiges Gewebe, das in Teilen fest und flüssig ist. Bei der Knochenmarkaspiration wird die Flüssigkeit durch eine Nadel abgesaugt, während bei der Biopsie eine Probe des festen Anteils entnommen wird. Diese Proben werden dann zur weiteren Untersuchung und Beobachtung an einen Pathologen geschickt.
  • Computertomographie: Diese Methode, die allgemein als CT oder CAT-Scan bekannt ist, verwendet Röntgenstrahlen, die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, was bei der Erstellung eines 3D-Bildes des Körperinneren hilft. Anhand dieser Bilder wird dann eine Querschnittsansicht erstellt, um Anomalien zu erkennen.
  • Magnetresonanztomographie (MRT): Ein MRT verwendet Magnetfelder anstelle von Röntgenstrahlen, um detaillierte Bilder des Körpers zu erstellen. Dem Körper des Patienten wird häufig ein Farbstoff injiziert, um ein klareres Bild eines Tumors und seiner Größe zu erhalten.

Behandlung

Ihr Arzt wird über die Behandlungslinie entscheiden, nachdem er Faktoren wie Stadium und Art des Krebses, Gesundheitszustand und erwartete Nebenwirkungen berücksichtigt hat. Die üblichen Behandlungsoptionen für Krebs im Kindesalter sind unten aufgeführt:

  • Chemotherapie: Diese Behandlungslinie umfasst die Verwendung von Medikamenten zur Zerstörung von Krebszellen im Kindesalter und versucht, das weitere Wachstum der Krebszellen zu stoppen. Das Medikament wird im Allgemeinen durch eine intravenöse Sonde oder eine Pille oder Kapsel verabreicht.
  • Chirurgie: Eine Operation beinhaltet die Entfernung des infizierten Bereichs (eines Tumors) und der umliegenden Bereiche durch einen chirurgischen Eingriff und wird von einem chirurgischen Onkologen durchgeführt. Nach der Entfernung schlagen die Ärzte eine Chemotherapie oder Bestrahlung vor, um den Krebs vollständig zu beseitigen.
  • Strahlentherapie: Diese Behandlung verwendet starke Röntgenstrahlen und Photonen, um Krebszellen zu zerstören, und wird von einem Radioonkologen durchgeführt. Da andere Organe und Gewebe durch Strahlung in Mitleidenschaft gezogen werden können, vermeiden Ärzte im Allgemeinen eine Bestrahlung so weit wie möglich.

Abgesehen von den oben genannten werden auch Immuntherapie und Knochenmarktransplantation verwendet, um die Ausbreitung von Krebszellen zu stoppen.

Krebs bei Kindern

Spät- und Langzeitwirkungen der Krebsbehandlung

Die Bewertung der Auswirkungen von Krebsbehandlungen auf lange Sicht ist wichtig bei der Entscheidung über den einzuschlagenden Weg. Eine Operation, bei der die Milz entfernt wird, kann ein Infektionsrisiko darstellen. Die emotionalen Auswirkungen des Verlusts eines Körperteils sind ebenfalls enorm und können Depressionen verursachen. Chemotherapie und Strahlentherapie können Herzprobleme und Bluthochdruck verursachen. Auch die Lunge und das endokrine System werden durch Chemotherapie und Strahlentherapie beeinträchtigt.

Umgang mit Krebs bei Kindern

Hier sind ein paar Tipps zum Umgang mit Blutkrebs bei Kindern:

  • Suchen Sie Unterstützung von Familie, Freunden, Sozialarbeitern und Beratern
  • Lernen Sie Strategien zur Überwindung von Stress und Depressionen
  • Sprechen Sie mit anderen Eltern krebskranker Kinder
  • Beteiligen Sie das Kind an der Entscheidungsfindung
  • Finden Sie Kraft durch religiöse Überzeugungen und praktizieren Sie Meditation
  • Geben Sie Gefühlen von Wut oder Traurigkeit Luft, wenn Sie alleine sind
    Krebs bei Kindern

Wenn bei einem Kind Krebs festgestellt wird, kann dies zu extremen emotionalen Umwälzungen in der Familie führen. Das Gefühl von Schock und Unglauben trifft die Eltern und wird oft von Anfällen von Wut und Angst gefolgt. Der Prozess der Diagnose, gefolgt von einer langwierigen Behandlung, kann seinen Tribut vom Kind und der unmittelbaren Familie fordern. Die oben genannten Fakten können Ihnen ein klares Bild davon vermitteln, was Sie erwartet und wie Sie diesen schwierigen Prozess überbrücken können.

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