Die Fastensuppe ist ein Gemüsesud, der dir während des Heilfastens wertvolle Mineralstoffe liefert und den Entgiftungsprozess unterstützt. Hier findest du ein einfaches Rezept zum Nachkochen.
Einfaches Rezept für die Fastensuppe
Dieses Rezept für die Fastensuppe basiert auf hauptsächlich regionalen und saisonalen Zutaten.
Du brauchst:
- 2 kleine Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 3 mittelgroße Kartoffeln
- 1/4 Sellerieknolle
- 3 Möhren
- 2 Pastinaken
- 2 Stangen Porree
- 1 Fenchelknolle
- 3 l Wasser
- 1 Zweig Liebstöckel
- 1 Stängel Petersilie
- 1 Stängel Thymian
- 1 Stängel Rosmarin
- 2 Lorbeerblätter
- 1/2 TL Wacholderbeeren
So bereitest du die Fastensuppe zu
- Schneide die Zwiebeln in feine Würfel.
- Presse und zerkleinere die Knoblauchzehen.
- Schäle die Kartoffeln und den Sellerie und schneide sie in Würfel.
- Schneide die Möhren, Pastinaken und den Porree in Ringe.
- Schneide die Fenchelknolle in dünne Streifen.
- Gib das Wasser in einen großen Topf und füge das Gemüse, die Kräuter und die Gewürze hinzu.
- Bringe alles um Kochen und lasse die Fastensuppe dann bei niedriger Hitze circa 30 Minuten lang köcheln.
- Wenn du nach Buchinger fastest, solltest du nur die Brühe zu dir nehmen. In diesem Fall kannst du zum Schluss das Gemüse abseihen, einfrieren und nach dem Fasten als Suppeneinlage verwenden. Solltest du die Suppe während der Aufbautage zubereiten, kannst du das Gemüse in der Fastensuppe lassen.
Fastensuppe: Tipps und Wissenswertes
Du kannst die Fastensuppe gut auf Vorrat zubereiten – so musst du nicht jeden Tag kochen. Im Kühlschrank hält sich die Suppe gut verschlossen bis zu einer Woche. Wichtig ist, dass du sie vor dem Verzehr aufwärmst.
Verwende für die Fastensuppe am besten nur Zutaten in Bio-Qualität. Auf diese Weise vermeidest du Lebensmittel, die mit chemisch-synthetischen Pestiziden angebaut wurden. Zugleich unterstützt du eine ökologische Landwirtschaft.