Obwohl keine bekannte Tausendfüßlerart 1.000 Beine hat, haben gewöhnliche Arten dieses grabenden Arthropoden zwischen 40 und 400 Beine – mehr als genug, um den Tausendfüßler mit beeindruckender Kraft vorwärts zu bewegen.
Wie eine Armee winziger Soldaten, die einen riesigen Rammbock gegen eine Wand rennen, ermöglicht diese Anpassung, dass der Kopf des Tausendfüßlers in die Ritzen zwischen Erdklumpen gezwungen wird, wo sich oft die köstlichsten Blattsubstanzen befinden. Diese Felsspalten bieten auch hervorragenden Schutz vor Raubtieren.
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