Das ist überraschend schwer zu beantworten, da es sowohl davon abhängt, wie das Risiko gemessen wird – etwa pro Teilnehmer oder pro Veranstaltung – als auch von der Verfügbarkeit verlässlicher Daten.
Aber laut einer Analyse von Prof. Sir David Spiegelhalter von der Cambridge University aus dem Jahr 2014, der führenden Risikobehörde des Vereinigten Königreichs, ist Bergsteigen wahrscheinlich die gefährlichste Sportart und birgt ein Todesrisiko von etwa 1 Prozent pro Aufstieg. Im Vergleich dazu ist ein Marathon rund 1.000 Mal sicherer.