Luftpolsterfolie wurde 1957 in den USA erfunden und wird hergestellt, indem eine dünne Folie aus Kunststofffolie erhitzt wird, während sie zwischen perforierten Walzen hindurchgeführt wird. Luft wird durch die Löcher in den Walzen geblasen, um Halbkuppelblasen in der Folie zu dehnen. Dann wird eine zweite Kunststoffschicht unter die Platte geklebt, um die Luft in einzelne Blasen einzuschließen.
Luftpolsterfolie kann in einigen Einrichtungen recycelt werden, es gibt jedoch umweltfreundlichere Optionen. Eine Alternative verwendet beispielsweise Kraftpapier, das mit einem speziellen Schlitzmuster gestanzt wurde, wodurch es in ein wabenartiges Netz gezogen werden kann, das um zerbrechliche Gegenstände gewickelt werden kann.